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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » So 14. Okt 2007, 22:09

3 monate werden es wohl nicht soviel sei sicher. Aber es werden vlt bald mal 3-4 tage sein die die kap. voneinander trennen. Da auch dem schlausten schreiber ihrgendwann die lust vergeht. Soviel dazu



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Dârkbreeze
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Beitragvon Dârkbreeze » So 14. Okt 2007, 22:40

Lass dir ruhig genug Zeit in deiner kreativen schaffensphase^^

--> wie heisst es doch so schön: Quallität geht vor Quantität^^
:rolleyes:
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Rai
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Beitragvon Rai » Mo 15. Okt 2007, 19:01

du hast aber eh mega schnell die geschichten gemacht aber lass dir bitte noch was einfallen was sich an die kapiteln dranhängen lässt.qualität braucht seine schonfrist.

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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » Mo 15. Okt 2007, 21:11

Kapitel 6 „Pactio!“ oder „ der Vogel im Golden Käfig“

„Herr Negi was halten sie davon das er Hier verweilt?“ sprach der alte Mann während er in seinem Sessel platz nahm.
„Nun wenn er sich an die Regeln hält und keinen Ärger oder soetwas wie das heute Mittag wiederholt, hätte ich nichts dagegen. Er scheint meinen Vater zu kennen, deswegen würde ich gerne mit ihm Sprechen.“
„Herr Takahata? Was meinen Sie dazu? Ist er eine Bedrohung für unsere Schülerinnen oder kann er verweilen?“
„Nun ich habe es ihm Versprochen und ich stehe zu meinem Wort. Ich währe dafür das er bleibt, vielleicht kann er Negi noch ein zwei Dinge was die Magie betrifft zeigen, dann würde er uns etwas entlasten.“
„Dann soll es so sein! Da mir diese Macht aber nicht geheuer ist, werden wir das gleiche Ritual wie das bei Evangeline durchführen und seine Magie einschränken.“
Takamichi musste lächeln. „Das wird ihm sicher nicht gefallen..“ Der Alte Mann stand auf und trat ans Fenster.
„Er wird eine Menge finden die keiner Magie bedarf und trotzdem interessant ist, da bin ich mir sicher..“ nun musste auch der Rektor lächeln, als er einmal mehr die Horde Mädchen in das Schulgebäude eintreten sah.

Wieder war es Dunkel. Wieder musste Aki feststellen, das es seine Augenlieder waren die ihm die Sicht versperrten. Erneut fand er sich in dem Zimmer wieder das ich noch vor kurzen als Gefängnis diente. Nur mit dem Unterschied das es nun eingerichtet war. Es gab ein Bett auf dem er lag, einen Tisch, Sitzkissen sogar einen Fernseher gab es nun hier. Die Küche schien, soweit er es überblicken konnte auch eingerichtet zu sein. Als Aki versuchte sich aufzusetzen, spürte er wie seine Handfläche schmerzte. Nun erst erinnerte er sich daran was passiert war. Ihm war seine Freiheit so wichtig gewesen, dass er Omega den Geist der Zeit herbeigerufen hatte.
„Hoffentlich ist niemand zu schaden gekommen...“ sprach er vor sich hin, in dem glauben allein zu sein.
„Es wurde auch niemand Verletzt, dank Takamichi und mir.“ Negi trat aus der Küche mit einem Tablett auf dem Tee und Kekse standen.
„Oh entschuldigen sie Herr Springfield ich dachte ich sei allein.“
„Nicht so förmlich Aki-san nenn mich einfach Negi, du hast meinen Vater sicher auch nicht nur mit Herr angesprochen oder doch?“ Negi lies das Tablett auf dem Tisch sinken und schenkte beiden Tee ein.
„Zucker?“ erkundigte sich Negi.
„Ja bitte 4 Würfel“ antwortete ihm Aki während er sich zu Negi an den Tisch setzte.
„Um ehrlich zu sein es stimmt schon ich habe Nagi auch immer mit seinem Vornamen angesprochen. Dein Vater war ein guter Mann, auch wenn der Titel nicht ganz der Wahrheit entspricht.“ erläuterte Aki.
„Nicht? Ich dachte mein Vater war Magister der Magie und beherrschte über 1000 Zaubersprüche.“
„Ersteres entspricht eigentlich auch der Wahrheit nur das mit den 1000 Zaubersprüchen. Sagen wir es so die Leute vor zehn fünfzehn Jahren haben gerne übertrieben.“
Negi musste bei der Gestik die Aki während seinen Vortrages an den Tag legte lachen.
„Ich glaube ich verstehe aber das ändert nichts daran das ich Stolz auf meinen Vater bin!“
„Sollte es auch nicht er war ein wahrer Magister der Magie! Was mich nun aber mal interessiert... Darf ich nun hier bleiben?“
„Deswegen bin ich hier...“ Negi nahm einen Schluck Tee und Aki tat es ihm gleich.
„...du darfst, wenn du diesem Vertrag zustimmst.“ Negi stand auf und nahm eine Pergamentrolle vom Küchentresen.
„Er verbietet dir ein Ritual wie das Gestern durchzuführen, dich ohne Genehmigung vom Schulgelände zu entfernen und noch einige Kleinigkeiten wie...“ Aki hatte das Schriftstück schon schneller gelesen als Negi es aufgezählt hatte.
„WAS? Ich soll am Unterricht teilnehmen? Ich bin mit meinem Wissen schon lange über dem dieser Schule Negi!“ Aki stand vor Aufregung auf und vergaß seine verletzte Hand.
„Ah Gott verdammter Mist!“ Negi stand etwas eilig auf und betrachtete Akis Handfläche .
„Hmm die Wunde verheilt nicht sonderlich schnell Besuch doch mal unsere Schulärztin, ich konnte es nur Verbinden, vielleicht kann sie dir da mehr helfen. Das Personal weis schon bescheit solltest du dich entscheiden den Vertrag zu unterschreiben.“ Aki war bewusst das es ein Magischer Vertrag war, nichts was er so einfach hätte brechen können. Trotzdem wickelte er seine Handfläche auf, nahm einen Finger von der Gesunden Hand und begann hastig seinen Namen mit seinem Blut zu schreiben. Als er den letzten Buchstaben schrieb spürte er bereits wie sich die unsichtbaren Ketten um ihn legten, aber es war ihm relativ gleichgültig, er hatte hier jemanden gefunden der ihn interessierte.


Nun ist Aki ein fester Bestandteil der Gemeinschaft! Mal sehen wie er sich schlagen wird.
Das sehen wir dann in:

Kapitel 7 „A new Member“ oder „ Was macht der hier?!“
Zuletzt geändert von Lost but Seeking am Di 16. Okt 2007, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Lost but Seeking » Mo 15. Okt 2007, 21:13

hier hätten wir es, das 6te. kapitel! Hoffe es gefällt euch. Kap 7 is auch schon rdy wird aber erst mal vorgehalten. 8 ist auch schon in arbeit. möchte euch nur aufm laufenden halten.^^

grüße yui

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Beitragvon Dârkbreeze » Mo 15. Okt 2007, 21:27

Cool wie immer, also echt krass, wie die ideen aus dir raussprudeln^^

--> also wenn ich so eine fantasie hätt..mmmhhh :D
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Beitragvon Lost but Seeking » Di 16. Okt 2007, 15:40

Kapitel 7 „A new Member“ oder „ Was macht der hier?!“

„Guten Morgen Klasse! Ihr bekommt heute einen neuen Mitschüler!“ sprach Negi etwas nervös in die Klasse.
„Mitschüler?! Sie meinen doch sicher Mitschülerin?“ harkte Sezuna nach.
„Nein Sezuna du hast mich schon richtig verstanden. Akizuki komm bitte rein.“ Alles blickte auf die Saaltür. Ein junger Mann, mit Aschgrauem haar und Azurblauen Augen, betrat in einem schicken schwarzen Blaizer den Hörsaal. Ein teil der Mädchenklasse fand den jungen sehr interessant und vielleicht sogar süß, der teil zu denen Sezuna gehörte begann wild zu diskutieren wie soetwas an einer Mädchenschule duldbar sei. Nur wenige Ausnahmen hatten ihr eigenes Bild von Aki. Yue verlor diese kalte Blässe in Gesicht und wurde leicht rot. Evangeline dagegen wollte ihren Augen nicht trauen.
„Herr Negi! Das ist nicht machbar! Sie können nicht einfach diesen Jungen bei uns in den Unterricht bringen!“ Die kleine Vampierin war außer Rand und Band was für allgemeine Faszination führte, normal regte sich Evangeline nie über solcherlei Dinge auf.
„Beruhigt euch bitte wieder! Er ist eine Art Austauschschüler also findet euch damit ab! Ihr werdet euch schon verstehen. Er hat sein Eigenes Zimmer und wird an sportlichen Betätigungen seine Eigene Umkleide erhalten somit ist wohl alles in Ordnung. Ich möchte keine weiteren Einwenden mehr hören. Akizuki nimm bitte platz, wo noch eine Stelle frei ist.“ Aki der bis jetzt noch garnichts gesagt hatte setzte sich nun in Bewegung. Auch ihm schien das Schauspiel mehr als peinlich zu sein. Als er am Platz Nummer Eins vorbei schritt lächelte er in den leeren Platz und schritt lieber die Stufen hinauf. Er schien zu wissen, das dort ein Geist sahs. Schließlich setzte Aki sich eine Bank hinter Yue und Nodoka, da ihm diese Gesichter bekannt vorkahmen. Yues Herz begann schneller zu schlagen als sich die Blicke der beiden trafen, Aki dagegen lächelte sie kurz an und nahm dann Platz. Negi konnte nun endlich mit dem Unterricht beginnen. Es verlief wie immer es wurde vorgelesen abgeschrieben übersetzt und und und. Aki bemühte sich nicht wirklich um die Lösungen für die Aufgaben zu finden, immerhin hatte er durch die Zeitreisen mehr als genug Zeit gehabt all das zu lernen.
„Asuna bitte ließ mal den ersten Absatz vor!“ Negi hatte wieder in den Unterricht gefunden und ging in seiner Rolle als Lehrer auf.
„In 1995 theere wer 18 milion internet usrs. In 2025 the nummers wil bee..:“ Sie hat sich wie immer schwer mit der Sprache.
„Ok es reicht Asuna, jemand freiwillig der es nochmal versuchen will?“ Aki lag seit einiger Zeit auf der Bank und machte sich ein Bild von seiner Klasse. Negi dagegen dachte bereits Aki würde schlafen und nahm ihn dran.
„Aki versuch du es bitte von dir haben wir heute noch nichts gehört.“ Der Schüler rückte sich etwas zurecht, stellte sich auf und begann aus dem Buch vorzulesen.
„In 1995 there were 18 Million internet users. In 2025 the number will be..:“
Die Mädchen staunten nicht schlecht. Er sprach flüssiges Englisch so wie es nur wenige von ihnen konnten.
„Danke Aki, Asuna nimm dir bitte mal ein Beispiel an Akizuki!“ Die junge Damen schien sich sehr angegriffen zu fühlen.
„Ja ja Herr Negi...“ Wenige Minuten später endete der Unterricht und die Damen verließen den Saal. Aki dagegen schritt zu Negi hinunter an dessen Pult.
„Negi muss das echt sein? Du siehst doch das ich es kann...“
„Genau deswegen wollte ich nochmal mit dir sprechen. Ich habe eine Bitte, ich entbinde dich vom Englischunterricht wenn du einigen Damen aus deiner Klasse in dieser Zeit Nachhilfe gibst ich kann dir nur keinen Raum zur Verfügung stellen somit müsstest du den Unterricht in deinem Zimmer vollziehen. Natürlich nur wenn du willst, du kannst auch gern weiterhin dich hier zu Tode langweilen.“
„ok Ok du hast mich überzeugt! Wem soll ich den diesen Unterricht geben?“ erkundigte sich Aki.
„Also ich werde dir eine genaue Liste zukommen lassen einverstanden? Ich werden den Personen natürlich vorher eine Einladung zu kommen lassen, ob diese überhaupt daran teilnehmen wollen.“
„Einverstanden, ich werde mich für den Rest des Tages zurückziehen ist das Ok Negi?“
„Ich denke schon, du könntest in drei Stunden mal auf den Sportplatz kommen, ich weis das deine Sprachkünste gut sind aber deine Körperliche Form möchte Takamichi nochmal bei Sport überprüfen.“
„Ohhh man.. der gute Mann... er hat mich über ein Jahr durch Deutschland gejagt. Aber wenn es sein muss...“ Aki gab sich geschlagen und zog sich bis zum Sport zurück. Er legte sich in seinem Zimmer nieder und überlegte ob diese Sache mit dem Nachhilfe Unterricht wirklich eine gute Idee sei. Er ermüdete bei dem Gedanken und langsam aber stetig driftete er ins Reich der Träume...

Mal sehen wie er sich weiterhin schlagen wird!
Das alles lest ihr in :
Kapitel 8 „Such Sweet..“ oder „ Jungendliebe“

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Beitragvon Lost but Seeking » Di 16. Okt 2007, 15:44

Nun ist nochmal eure Entscheidung gefragt ich möchte mich ein wenig nach euch richten, da ihr meine begeisterten Fans atm seit^^.


Wie würde ihr es finden wenn es mit solchen dingen weitergehen würde:

[Spoiler zu Kapitel 8]


...„Musst du nicht zum Sport? Beziehungsweise da müsste ich dann auch hin!“ er versuchte sich mit allem was ihm noch einfiel aus dieser etwas prekären Lage zu retten. Für Aki waren diese Zeiten schon zu Erinnerungen geworden.
„Keine Angst wir haben noch über eine gute Stunde Zeit um...“ Erneut presste sich Evangeline sich an Akis Oberkörper und ihr Gesicht kam dem seinen immer näher.
„Eva-chan...“ da passierte es, Aki überkam dieses Gefühl von damals. Er schloss die Augen und küsste Evangeline auf den Mund....

[Spoiler Ende]

Bitte schreibt mir per PM was ihr davon halten würdet! Dann werde ich jenachdem wie ihr euch entschieden habt weiterschreiben.
Zuletzt geändert von Lost but Seeking am Di 16. Okt 2007, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Rai
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Beitragvon Rai » Di 16. Okt 2007, 19:19

echt krass man die idden quallen in dir ja förmlcih über.

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Beitragvon Lost but Seeking » Mi 17. Okt 2007, 17:51

So Leute da ich leider keine Antworten auf meine Fragen bekommen habe müsst ihr mit dem 8ten Kapitel so leben wie ich es ursprüunglich geschrieben habe.




Kapitel 8 „Such Sweet..“ oder „ Junge Liebe“

Als Aki aus seinem Reich der Träume erwachte, spürte er etwas warmes bei sich. Zuerst hielt er es für seine Bettwäsche. Doch nachdem er sich versucht hatte zu bewegen, fiel ihm auf, dass es viel zu schwer für eine normale Decke war. Schreckhaft fuhr Aki in seinem Bett hoch und riss die Augen auf. Es war Evangeline die sich bei ihm befand. Aki fiel auf, dass sie Ihre Sportkleidung trug, somit musste es bald Zeit für den verhassten Unterricht war.
„Wa.. wa.. was tust du hier Eva-chan?!“
„Das was wir vor drei Jahren oft gemacht haben? Ich kuschle mit dir! Oder kannst du dich nicht mehr an unsere gemeinsame Vergangenheit erinnern?“ Sie rutschte etwas höher, trotz ihres kindliches Äußeren erregten Evangelines Aktionen spürbar.
„Eva-chan ich weis nicht ob das hier der richtige Ort noch die richtige Zeit für soetwas ist... wenn nun jemand kommt? Ich möchte nicht doch noch ausgeliefert werden.“ Evangeline blickte ihn etwas entrüstet an.
„Ist dir deine Freiheit wichtiger als ich?!“
„So habe ich das nicht gemeint! Trotzdem halte ich es für nicht richtig. Wenn Herr Takahata oder dieser Negi nun hereinkommen?“ Aki fand seine momentane Situation nicht begeisternd.
„Keine Angst ich habe Chachamaru vor der Tür wache halten lassen. Niemand kommt hier herein.“ lies Evangeline verlauten, während sie tief in Akis Augen blickte.
„Musst du nicht zum Sport? Beziehungsweise da müsste ich dann auch hin!“ er versuchte sich mit allem was ihm noch einfiel aus dieser etwas prekären Lage zu retten. Für Aki waren diese Zeiten schon zu Erinnerungen geworden.
„Keine Angst wir haben noch über eine gute Stunde Zeit um...“ Erneut presste sich Evangeline sich an Akis Oberkörper und ihr Gesicht kam dem seinen immer näher.
„Eva-chan...“ da passierte es, Aki überkam dieses Gefühl von damals. Er schloss die Augen und küsste Evangeline auf den Mund. Er genoss es einmal wieder die Lippen einer Dame zu schmecken. Während seiner Flucht vor Takamichi in Deutschland und den darauf folgenden Monaten blieben ihm solcherlei Dinge verwehrt. Aki öffnete die Augen einen Spalt und begann in sich hinein zu lächeln. Evangeline machte ein sehr glückliches Gesicht und dies freute ihn sehr. Plötzlich war da etwas auf Akis Rücken, erst dachte er es sei ein Angreifer, doch dann spürte er, dass es Evangelines Hände waren die sich unter seinem Hemd verirrten. Aki konnte ihre Begierde förmlich spüren. Die Zeit des Alleinseins schien der kleinen Vampierin ziemlich mitgenommen zu haben. Gerade als Eva versuchte Akis Lippen mit ihrer Zunge zu berühren unterbrach er den Kuss.
„Eva-chan....“ er zog ihre Hände aus seinem Hemd. „... bitte, ich will dich nicht erneut durch eine womögliche Flucht verlieren und verletzen.“
„Dann bleib einfach hier! Das Lehrpersonal hat doch nichts dagegen und die Mädchen werden auch noch damit klar kommen.“ Aki lies ein seufzen von sich.
„Ach meine kleine Vampierin, du hast mein Herz gestohlen...“ Nun schlug Aki seine Arme um Evangeline und begann erneut einen innigen Kuss. Fest aneinander gekuschelt verbrachten beiden eine, wo schon lange überfällige, angenehme Stunde. Erst als es an der Tür klopfte trennten sie sich wieder voneinander. Evangeline war fast schon an Akis Brust eingeschlafen als dieser nach einem erneuten Klopfen rief:
„Wer ist da bitte?“
„Ich bin es Chachamaru. Sie und mein Master sollten sich auf den Weg zum Sport machen, sonst kommen sie zuspät.“ Eine Antwort erhielt der Roboter von seiner Meisterin.
„Ok wir kommen sofort Chachamaru“. Gesagt getan, nachdem Evangeline auf den Flur getreten war, zog sich Aki noch eine kurze Hose und ein leichtes Shirt an. Daraufhin trat er zu seiner alten Liebe und ihrer „Puppe“ auf den Flur. Zusammen schritt das Ungleiche Trio den Gang entlang und auf den Hof hinaus. Es war trotz späterer Stunde immernoch sehr heiß draußen. Aki hasste die Hitze, sie nahm ihm den größten Teil seiner Kondition. Trotz erster Schweißperlen auf der Schritt Aki etwas schneller auf den Sportplatz zu.
„Renn doch nicht so Aki, Chachamaru plant immer eine angenehme Gangart ein.“ war Evangeline ein als sie sich etwas schwerer tat seinen Schritt mitzuhalten.
„“Ich möchte mich nurnoch ein wenig Warm machen meine liebe. Das ist alles..“ antwortete ihr Aki während er ihr ein Lächeln schenkte.
„Nungut dann geh halt vor... du bist so unruhig wie damals... immernoch der selbe.“ So schritt Aki nach einer spontanen Umarmung sehr schnell in Richtung Rennbahn. Dort angekommen traf er bereits auf wenige Schülerinnen die wohl die gleiche Idee hatten wie er. Darunter waren diese Asuna, die zu Aki so gut stand, Ayaka die Klassensprecherin und noch einige anderen die aber nicht weiter in Akis Interessenkreis fielen...


So das währe Kapitel 8! Heiße Sache mit Evangeline und Aki da... Ich hoffe das Talent solche Situationen zu schreiben fällt ungefähr gleich mit dem wie ich kämpfe schreibe also eine 3 nach Schulnoten. (Wenn ich mich selbst bewerten müsste).
Was nun im Sportunterricht passiert lest ihr in:

Kapitel 9 „ Forbitten Love“ oder „ Wahre Vergangenheit“
Zuletzt geändert von Lost but Seeking am Mi 17. Okt 2007, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.


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