Lebensweißheit

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TeikokuAndi
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Beitragvon TeikokuAndi » So 21. Dez 2008, 21:52

[quote][i]Original von Thahila[/i]
ein berühmter Philosphe sagte mal Ich weiss das ich nichts weiss

stimmt, das behaupte ich auch von mir
grund: Er hat recht unser wissen ist nichts im vergleich zu dem des universums etc[/quote]

Platon selbst meinte das wohl so:
Das Nichtwissen der Menschheit ist so groß, das die Dinge die wir sicher wissen, verschwindend gering sind.


[URL=http://img2.putfile.com/main/8/23312594353.jpg][IMG]http://img2.putfile.com/main/8/23312594353.jpg[/IMG][/URL]

Ocelot
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Beitragvon Ocelot » So 21. Dez 2008, 22:27

Blick nach vorne, lass die Vergangenheit hinter sich
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Balmung
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Beitragvon Balmung » Mo 22. Okt 2012, 00:55

Ich krame diesen Thread mal wieder heraus, weil ich etwas Interessantes gefunden habe. Ob das auch eine "Lebensweißheit" ist, muss man für sich selbst ausdifferenzieren. ^^

Aber vor ein paar Monaten hab ich ein Zitat gelesen, das hat mich schon irgendwie sehr beeindruckt. Es stammt von einer japanischen Schriftstellerin, die vor einem Jahr das Erdbeben und die Atomkatastrophe vor Ort miterlebt hat und in einem Artikel ihre Erlebnisse schildert und wie sie jene im Laufe der darauffolgenden Monate verarbeitet hat. Da die Menschen damals durch diese Katastrophe aus ihrem "Alltag" gerissen worden sind und viele alles verloren haben, hat ihr Zitat für mich vor diesem Hintergrund schon eine tiefgreifende Bedeutung:

"Es mag eine banale Feststellung sein, aber Alltag ist etwas Wunderbares und ganz und gar Unersetzliches. Ein buntes, unübersichtliches, sinnloses Gewusel, das kein Ende nimmt. Wer weiß, ob es nicht der eigentliche Sinn unseres Daseins ist, diesen Reichtum schätzen zu lernen und auszukosten?"

(Quelle: http://www.zeit.de/2012/10/DOS-Fukushima-Yoshimoto)

Vielleicht interessiert das ja den einen oder anderen von euch oder ihr habt dazu ein paar interessante Gedanken. ^^

Der Artikel ist übrigens recht interessant und schön geschrieben, glaube ich. Er ist zwar lang, aber die letzte Seite rührt dann doch ziemlich.
Zuletzt geändert von Balmung am Mo 22. Okt 2012, 01:19, insgesamt 5-mal geändert.
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Kyoto-san
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Beitragvon Kyoto-san » Mi 14. Nov 2012, 21:48

ich hab mal einen spruch gehört, der hieß
läster niemals über die streber, es könnte sein, dass dieser nachher dein vorgesetzter ist...
[b][font='Comic Sans MS'][color=#000066][size=12]Es gibt Dinge die schön sind, weil man sie nicht erreichen kann. Leb wohl, Königin der Ritter...[/size][/color][/font][/b]

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Beitragvon Kotaro » Mi 14. Nov 2012, 22:35

Meine persönliche Lebensweisheit, oder fast schon ein Motto von mir:

Wenn du schon zu spät bist, dann brauchst du dich auch nicht mehr beeilen pünktlich zu sein^^.

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Beitragvon YamiAngelMaria » Fr 16. Nov 2012, 01:08

"Wenn du den Boss tötest, kommst du nicht ins nächste Level, sondern ins Gefängnis!!" - Zitat von dieAussenseiter.

Es bedeutet, dass man realistisch und respektvoll bleiben muss, weil das Leben eben kein Spiel ist :D
Ich hab meinen eigenen Charakter, meine eigenen Werte und Normen und mein eigenes Spiel mit eigenen Regeln.

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Beitragvon Kotaro » Fr 16. Nov 2012, 10:34

Eine weitere Lebensweißheit von mir: "Wenn du etwas nicht mehr verändern bzw. beeinflussen kannst, ist es Verschwendung, sich darüber aufzuregen."

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Beitragvon Kyoto-san » Fr 16. Nov 2012, 16:05

eine sehr wichtige:
Kämpfe für das, das du erreichen willst.
[b][font='Comic Sans MS'][color=#000066][size=12]Es gibt Dinge die schön sind, weil man sie nicht erreichen kann. Leb wohl, Königin der Ritter...[/size][/color][/font][/b]

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Beitragvon Balmung » Mo 19. Nov 2012, 01:08

Hab was Neues gelesen und fand's ziemlich lustig, aber auch ermutigend:

"Wenn dir jemand Steine in den Weg legt, bau' dir was Schönes draus!"

Das heißt wahrscheinlich, dass man aus jeder Situation - egal wie doof sie ist, das beste daraus machen soll. ^^


Und noch ein Zitat, was ich gar nicht verkehrt fand:

"Es ist besser, etwas auszuprobieren und damit zu scheitern, als ein Leben lang einer verpassten Chance nachzutrauern." (Quelle: http://www.zeit.de/campus/2012/06/mensa-marietta-slomka)
Zuletzt geändert von Balmung am Mo 3. Dez 2012, 00:08, insgesamt 3-mal geändert.
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magistermagi
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Beitragvon magistermagi » So 20. Jan 2013, 20:53

Ein Zitat das mich in unsere modernen Zeit immer wieder auf den Boden der Tatsachen bringt:

"Wir dürfen trotz allem nicht vergessen wer wir sind und woher wir kommen."

Es fällt mir oft schwer hinter die Fassade der heutigen Welt zu blicken, heute sind wir uns grade hier in Europa so gleich und man vergisst leicht, dass wir auch wenn wir heute viel gemeinsam haben doch im Herzen verschieden sind. Vielleicht spricht der Hobbyhistoriker aus mir aber mir bedeutet die vielfalt unsere und andere Kulturen sehr viel. Besonders weil wir oder ich als Deutsche/Deutscher mit viel aus dem Raum der letzten 60 jahre beladen werden so darf man nicht übersehen was noch unsere Vergangenheit und Geschichte zu finden ist.


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