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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » Mo 22. Okt 2007, 21:57

danke für die Idee ich werde sie berücksichtigen^^



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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » Mo 22. Okt 2007, 21:58

Kapitel 12 „Candlelight...“ oder „Schwarze Nacht weicht vor Kerzenschein.“

Als die junge Dame und ihr Begleiter wieder aus dem Waldstück heraustraten, war die Sonne bereits untergegangen und die Straßenlaternen auf dem Schulgelände leuchteten wie Kerzen in der Dunkelheit. Ein frischer Wind zog auf und das neue geheime Paar schritt etwas schneller in Richtung Gebäude. Im Eingangsbereich stoppten sie an einer Heizung. Aki legte seine Arme um Yue während sie sich gegen die warme Heizung lehnte.
„Was machen wir jetzt Aki?“ Sie wurde erneut rot im Gesicht als sie Akis lächeln sah.
„Wir könnten auf unsere Zimmer gehen und uns hinlegen und schlafen, damit wir Morgen wieder wie immer Durchleben können oder...“ er beugte sich näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr.
„..oder wir gehen auf mein Zimmer und trinken noch eine Tasse Tee, Ich habe eine gute Sorte noch da...“ Yue hatte zuerst etwas anderes erwartet trotzdem errötete sie weiter.
„Gern Aki.. mir ist nämlich kalt..“ nun umarmte auch Yue ihren Geliebten. Erneut begannen sie einen kurzen Kuss, der aber von einem Geräusch unterbrochen wurde.
„Wer ist da?!“ rief Aki in den Gang, nachdem er sich, ohne das es Yue wirklich bemerkt hätte, von ihr entfernt hatte.
„Aki bist du das? Ich muss nochmal mit dir reden...“ Es war Takamichi Stimme.
„Yue.. geh schonmal in mein Zimmer ok? Ich komme sofort nach es ist im dritten Stock, zweites Zimmer, linke Seite.“ er sprach schnell aber trotzdem verständlich. Die Dame nickte nur kurz und beeilte sich in Richtung Westtreppe währenddessen von der Osttreppe Takamichi herunter schritt.
„Ja was gibt es Takamichi?“ fragte Aki ohne sich anmerken zu lassen in welcher Lage er bis eben noch war.
„Es war Yue nicht wahr? Ich habe die Schülerinnen beruhigen können und ihnen etwas von einem Wetterphänomen erzählt. Geht es ihr gut? Was ist mit dem Dämon?“
„Ja sie war es die Geschrienen hatte und ja es geht ihr gut ich konnte das schlimmste verhindern. Der Dämon nun.. was von ihm Übrig ist liegt im Wald, ich konnte feststellen, das er sich rasch auflöst. Er sollte bis morgen früh verschwunden sein.“ Aki blickte ihm nicht in die Augen.
„Danke Akizuki! Du hast eine meiner Schülerinnen beschützt. Ich danke dir von Herzen. Evangeline hat mir noch eine Nachricht für dich hinterlassen. Du sollst sie heute nach in ihrer Villa nicht weit von hier besuchen.“
„Geht klar, ich nehme an, dass heute Nacht wohl noch etwas länger ist. Ich möchte mich erstmal duschen und andere Kleider anziehen..“
„Ja wir haben erst halb Neun. Also lass dir Zeit.“ Nach einem kurzen Händedruck wollte sich Takamichi schon auf den Weg machen, da hielt ihn Aki noch einmal auf.
„Takamichi? Hier das gehört glaube ich dir..“ Aki zog den Dolch aus der Hosentasche, er war immernoch mit Blut bespritzt das wie Gestein an der Schneide klebte.
„Danke Akizuki.“ Takamichi hielt nur kurz die Hand über die Waffe sprach eine kurze Formel. Schon löste sich das Metall in kleine blau-weiße Kugeln auf und erleuchteten den Gang.
„Wir sehen uns Morgen?“ Aki drehte sich um, erhob die Hand und machte Takahata klar, das es wohl so sei. Beide gingen nun getrennte Wege. Wenige Minuten und einige Stufen später betrat Aki sein Zimmer. Das Licht war gedämpft und er konnte bereits um die Ecke erkennen, das Kerzen brannten. Yue sahs am Tisch und wartete bereits auf Aki.
„Hy...“ sie war immernoch sehr schüchtern was Gefühle anging.
„hy du, haste ja ganz schön was mit dem Zimmer hier geschafft.“ er musste lächeln.
„Ähm ja ich dachte mir das es dir vielleicht gefällt.“ ihre Wangen leuchteten erneut rot. Akizuki schritt zu ihr hin und lies sich neben ihr nieder.
„Es gefällt mir sehr gut. Danke, aber zuerst muss ich etwas tun wenn dir das nichts ausmacht...“ bevor Yue reagieren konnte zog Aki bereits sein Shirt aus und warf es in einen Wäschekorb.
„Aki... soweit wollte ich.. wollte ich aber nicht gehen...“ sie rutschte etwas auf Distanz.
„Keine Angst, ich werde mich hüten dir Leid anzutun. Mit so etwas können wir uns noch Zeit lassen, solange du es wünschst.“ Er umarmte seine neue liebe von hinten und flüsterte ihr die letzten Worte in ihr Ohr. Daraufhin küsste er ihren Hals.
„Aki..“ Yue lies ein leises stöhnen von sich. Ihr gefiel dieses Gefühl.
„Aber bevor wir hier weiter machen... muss ich duschen gehen.“ Er schritt auf die kleine Badezimmertür zu, als Yue feststellte, das nicht nur ihr Hase eine Dusche gebrauchen könnte.
„Aki ich glaube ich sollte auch nochmal duschen gehen, ich werde schnell zu mir ins Zimmer gehen...“
„Du kannst auch mit mir duschen...“ er lächelte wieder so süß, fand Yue.
„Aber..aber..“ Sie kam erneut ins stottern....

Dazu sage ich nur mal „Sweeeet“ *smile*. Nein Spaß ich werde es nicht soooo weit kommen lassen, soviel sei gesagt. Ich weis Yue würde sowas nie wirklich mitmachen aber ich möchte der Dame einfach mehr Gefühle schenken, da es meiner Meinung jeder verdient hat geliebt zu werden...
Wie es weiter geht lest ihr in:

Kapitel 13 „A Shower?“ oder „ Zwei Seelen finden sich zwischen Wasser.“

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Beitragvon Dârkbreeze » Di 23. Okt 2007, 15:06

Also ich finde das kapitel auch wieder einmal voll geil, aber finde ich ja eig immer^^ :D

btw:
-->ich finde es geil, wie du yue so schüchtern, aber trotzdem locker darstellst, vllt sollte sie trotzdem noch ein bisschen gleichgültiger dargestellt werdn, aber ansonsten top, besonders gut finde ich, dass du auf meinen wunsch eingegangen bist, und nun die umgebung näher beschreibst, so konnte ich mir diesesmal den dämmrigenkorridor vorstellen, in dem die funken sprühten als der dolch sich auflöste ;)

, mach weiter so *daumenhoch*^^
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Beitragvon Rai » Di 23. Okt 2007, 17:27

die geschichte finde ich wie immer toll aber sag mal wieso hast du den wirklich den doch verschwioenden lassen?

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Beitragvon Dârkbreeze » Di 23. Okt 2007, 17:59

ja ich denk mal , das die waffe ja nur geliehen war, und da er ja seinen eigenen hat, macht es wenig sinn, den von takamichi zu benutzen, wenn seiner doch viel mächtiger ist o? :D

wenn ich es falsch interpretiert habe , dann korrigier mich plz^^ :rolleyes:
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Beitragvon Lost but Seeking » Di 23. Okt 2007, 18:06

Dârkbreeze hat recht, wiso sollte Aki eine waffe behalten obwohl er schon eine hat. Sie war ja nur eine notlösung.

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Beitragvon Lost but Seeking » Di 23. Okt 2007, 18:06

Kapitel 13 „A Shower?“ oder „ Zwei Seelen finden sich zwischen Wasser.“

„Natürlich in Badeklamotten...“ verbesserte sich Akizuki.
„Aber ich hab keinen Badeanzug hier..“
„Das sollte das kleinste Problem sein..“ Aki begann seinen Rucksack, indem er sein ganzes Hab und Gut aufbewahrte, zu durchsuchen. Er fand ein Buch, eher eine Zeitschrift in der Badebekleidung illustriert war.
„Los such dir etwas aus was dir gefällt.“ Yue verstand nicht ganz, tat es aber. Sie brauchte nicht lange um einen Badeanzug zu finden der ihr gefiel, er war in einem dunkelblau gehalten und bedeckte soweit alles bis auf Arme und Beine. Aki musste lachen, als er ihre Auswahl sah.
„Warum lachst du Aki?!“
„Es ist nur so... als ich es eben gesehen habe, war mir fast klar das es das wird.“ Nun musste auch Yue kichern. Aki riss das Bild aus der Zeitschrift heraus und war es in den Eingangsbereich des Raums.
„ * Magische Formel [Geist der Fantasie, leihe mir deine Kräfte und erzeuge mit mir diesen Gegenstand.] „. Das Papier leuchtete kurz auf, schwebte in die Luft und verschwand in einer Wolke. Da fiel auch schon der Badeanzug zu Boden.
„Wow Aki... danke...“ Yue fiel ihm um den Hals.
„Kein Problem.. aber jetzt brauche ich noch was für mich..“. Er blätterte schnell durch das Magazin und fand schnell ein paar schwarze Badeshorts die ihm Zusagten. Nachdem er auch diese mit dem Ritual erstellt hatte, lies er Yue im Wohnraum zurück und Zog sich im Bad um. Yue tat dies schnell am Bett, sodass Aki nicht durch die Tür spitzeln konnte. Als sie ihre Kleider zur Seite gelegt hatte und sich den neuen Anzug angezogen hatte, hörte sie bereits das Wasser der Dusche. Sie schritt zur Tür und klopfte an.
„Kann ich rein kommen?“ erkundigte sie sich. Doch sie erhielt keine Antwort.
„Aki, kann ich rein kommen?“ rief sie erneut.
„Ähm ja kannst du..“ Sie tritt ein, das Badezimmer war genauso gebaut wie das in ihrem Zimmer, nur das hier nicht von drei Mädchen Toilettenartikel herumlagen. Sie lies den blick kurz schweifen, doch als sie Aki unter der Dusche erblickte wurde ihr heiß, heißer als es in dem relativ kleinen Bad war. Sie beobachtete kurz wie die Wassertropfen in Akis Gesicht tropften und an ihm herunterliefen.
„Kommst du nun unters Wasser?“ befragte Aki sie.
„Ja.. ja ich komm ja schon.“ sie ging die wenigen Schritte zur Duschkabine und Trat ein. Aki machte ihr sofort etwas Platz und trat rückwärts gegen die gekachelte Wand. Nun konnte sich auch Yue am Wasser aufwärmen. Sie genoss es, wie ihr das Wasser über die Schultern lief. Sie schloss die Augen um das Gefühl vollständig zu genießen. Da spürte sie etwas, was ihre Lippen berührte, sie wusste ohne hinzusehen was es war und begann instinktiv einen Kuss mit Aki. Er legte erneut die Arme um ihre Hüfte, hielt seine Hände aber immer sicher über ihrem Po. Sie konnte sich sicher sein, dass er sie nie ohne ihre Einwilligung Berühren würde. Auch sie legte die Arme um ihn. Doch als sie mit den Händen an seinem Rücken entlang ging, fühlte sie etwas. Sie öffnete die Augen und unterbrach den Kuss.
„Aki? Sind das Narben auf deinem Rücken?“ sie hatte eine besorgte Stimme.
„Ja..“ er schien nicht Stolz auf seine Wunden zu sein.
„Dreh dich bitte mal um, ich möchte mir das Ansehen...“ Aki schien zwar nicht wirklich damit einverstanden zu sein. Trotzdem drehte er sich in der Kabine zur Wand. Nun konnte Yue das sehen, was sie zuerst gespürt hatte. Es waren horizontale Narben, es waren vielleicht Fünf oder Sechs.
„Woher hast du die Aki?“ Yues Stimme klang immernoch besorgt.
„Sie sind Erinnerungen, an das was vor dem Zeitpunkt war an dem ich Angefangen habe zu Leben...Sie werden mir immer Zeigen das es Falsch war mehr als nur Blut zu opfern..“
Yue war etwas verwirrt. Doch sie schien zu verstehen, zumindest ein wenig.
„Tut es weh wenn ich sie berühre?“ erkundigte sich die junge Dame.
„Nicht wirklich, sie schmerzen ab und an mal, aber so sind sie einfach nur da..“ Aki stütze sich mit den Armen gegen die Wand, seine Stimme verlor die Stärke und die Freude die sie sonst immer hatte. Yue fuhr etwas zögerlich mit ihrem Zeigefinger die Narben entlang. Nachdem sie alle berührt hatte vernahm sie ein Geräusch. Es war nicht das Wasser, was auf dem Boden aufschlug, es war auch nicht die Heizung die klopfte. Nein es war Aki, er weinte. Yue war gerührt, sie beugte sich etwas vor und küsste die Narben. Aki spürte ihre Liebe und verdrängte die Erinnerung an das was einst war. Er drehte sich wieder zu Yue um und blickte er tief mit den etwas rot angeschwollenen Augen in die Ihren.
„Yue...ich..ich danke dir..“ er beugte sich etwas zu ihr und küsste sie kurz auf den Mund, schwenkte dann aber doch um auf ihren Hals. Yue stellte fest, das es sie sehr erregte wenn Aki sie dort berührte. Sie lies erneut ein leises Stöhnen von sich. Sie genoss einfach weiter was Aki ihr zeigte, er streichelte wie das Wasser ihre Arme entlang, auf und ab.
„Yue.. wir sollten so langsam aus der Dusche steigen.. sonst weichst du noch komplett auf.“ Die Freude war wieder in Akis Stimme zu vernehmen. So stoppte Aki das Wasser und stieg mit seiner Yue aus der Kabine. Er half ihr sich abzutrocknen sowie sie es bei ihm tat. Als Aki an Yues Beinen angekommen war, lies er es sich nicht nehmen ihren Oberschenkel zu küssen. Doch als er wieder von ihr ab las, musste er feststellen, dass er ihr gerade einen „Knutschfleck“ gemacht hatte.
„Aki! Das hätte nicht sein müssen“ Yue war etwas nervös, sie hatte angst Nodoka oder jemand anderes würde es sehen.
„Tut mir leid. Aber du bist so Süß aber ich hab da eine Idee.“ Aki öffnete einen der Badezimmer schränke und nahm ein etwas größeres Pflaster heraus und brachte es an Yues Bein an.
„So hast du gleich eine Ausrede dafür warum du heute Nacht nicht in deinem Bett warst..“
Bevor Yue eine Einwände verlauten lassen konnte, hob Aki sie schon hoch und trug sie durch die Tür zu seinem Bett. Dort lies er sie nieder und verwandt erneut im Bad mit einigen neuen Kleidern. Yue dagegen hatte hier keine frischen Kleider und ihre Sportkleidung die eh schon an vielen stellen Kaputt war wollte sie nicht erneut anziehen.
So durchsuchte sie Akis Rucksack...

Oh weh mal sehen wie es weiter geht! Das lest ihr in:

Kapitel 14 „Silence at Night“ oder „Die Stille der Nacht“

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Beitragvon Lost but Seeking » Mi 24. Okt 2007, 18:02

Kapitel 14 „Silence at Night“ oder „Die Stille der Nacht“

Nachdem Aki sich die frischen Kleider, es waren ein schwarzes Shirt, frische Unterbekleidung sowie ein paar frische Jeans, angezogen hatte, verließ er wieder das relativ kleine Bad. Als er seinen Blick auf der Suche nach Yue schweifen ließ, fand er seine Dame neben seinem Rucksack sitzend. Sie hatte ein etwas zu großes Hemd an. Aki wusste, dass es eines der seinen war. Er konnte erkennen, dass es gerade lang genug war Yues Unterwäsche zu verbergen. Sie hatte noch nicht wirklich bemerkt, dass ihr Zeithase bereits wieder im Raum war. Während sie in einem sehr alt aussehenden Buch blätterte. Aki hätte eben dieses unter hunderten anderen erkannt. Es war seine Fotosammlung das seine Vergangenheit widerspiegelte. Die Bilder zeigten Orte zu den verschiedensten Zeiten an denen Aki durch seine Zeitmagie geraten war.
„Na meine kleine Bibliothekarin, hast du gefallen an meiner Sammlung gefunden?“ sprach Aki während er sich neben ihr niederließ.
„Ah du bist es. Würdest du mir vielleicht die Geschichten zu den Bilder erzählen?“
„gern, doch lass es uns ein wenig gemütlicher machen.“ So legten sich die beiden mit der Sammlung auf Akis Bett. Er begann mit einigen Fotos aus Europa, die er während seiner ersten Jahre als Zeithase besucht hatte. Nach einem guten drittel der Bilder stieß Yue auf ein Bild, das ausnahmsweise nicht nur Landschaften oder Gebäude zeigte. Darauf war Aki in seinem Reisemantel zu sehen sowie ein etwas älter wirkender Mann mit rotem Haar zu sehen. Sie hatten jeweils den Arm auf die Schultern des anderen gelegt und hielten zusammen eine Taschenuhr an einer Kette in die Kamera. Sie mussten sehr gut befreundet sein, da beide einen sehr freundlichen Gesichtsausdruck hatten.
„Aki? Wer steht da neben dir?“ Sie zeigte auf eben jenes Bild.
„Das ist Nagi Springfield, Negis Vater. Er habt mit mir die Timewatch gebaut, damit ich meine Magie besser kontrollieren konnte. Er war wie ein großer Bruder für mich, doch dann verloren wir uns aus den Augen...“ Aki erschien traurig als er seinen Satz beendete. Yue unterließ es für das erste weitere Fragen zu stellen. Dafür küsste sie ihren Magier erneut und legte die Fotosammlung beiseite.
„Es ist schon spät, wir sollten versuchen zu schlafen.“
„Du hast ja recht es ist wirklich schon sehr spät.“ stimmte Akizuki zu, während sich es die beiden bequem machten driftete Yue auch schon bald ins Reich der Träume. Aki dagegen blickte auf seine Taschenuhr. Das Zifferblatt war mit mehreren anderen kleinen Zifferblättern versehen. Für normale Menschen war es ein einziges Chaos. Aki dagegen konnte, dank langer Studien darüber, nicht nur die Zeit sondern auch die Zeitrisse ablesen. Doch im Moment interessierte ihn nur die Uhrzeit. Es war bereits dreiviertel elf, er sollte sich wohl langsam auf den Weg zu Evangeline machen. Er achtete darauf Yue nicht zu wecken, als er Aufstand und sich seinen Mantel über warf. Gerade als er die Zimmertür von außen geschlossen hatte und auf den dunklen Flur trat, glaubte er jemanden am gegenüberliegenden Fenster gesehen zu haben. Jemand oder etwas. Doch auch nach einem Kontrollblick war nichts zu sehen. So machte sich der Zeitmagier zu seiner anderen Liebe auf. Er wusste, das er den nahe gelegenen Wald durchqueren musste, so eilte er etwas durch das finstere Schulgebäude. Der Wind pfiff durch das Geäst und der Mond war ein wundervolles Lichtspiel durch das Blätterwerk zu Boden. Akizuki machte kurz halt. Erneut glaubte er verfolgt oder zumindest beobachtet zu werden. Auch nachdem er in alle Richtungen geblickt hatte blieb seine Suche erfolglos. Doch als er sich weiter auf den Weg machen wollte spürte er eine Person hinter sich... Zur gleichen Zeit im Schulheim flog wie von Zauberhand die Fotosammlung auf. Es blieb auf einer Seite liegen, auf der ein Bild fehlte. Als Beschreibung stand darunter:
Eva-chan und Ich. Die Dame, die mein Blut wollte und mein Herz bekommen hat...
„Wer ist da?!“ schrie Aki während er sich umdrehte.
„Mein Master erwartet sie bereits, Herr Kureha.“ Es war Chachamaru die plötzlich hinter Aki stand. Dieser erschrak und machte einen Satz nach hinten.
„Gott! Hast du mich erschreckt! Tu so etwas nie wieder!“ Akis Herz raste.
„Es tut mir Leid sollte ich sie erschreckt haben.“ Aki antwortete nicht mehr, stattdessen machte er anstalten Chachamaru ab jetzt zu folgen. So durchwanderte der Cyborg und der Zeithase gemeinsam den Wald. Schon bald erreichte das ungleiche Paar ein schweres Eisentor. Es war mit Efeu überwuchert und schien schon sehr alt. Dahinter war ein großes Anwesen zu sehen. Doch anstatt das Gelände durch das Tor zu betreten erhob sich Chachamaru mit ihren Düsen in die lüfte und flog darüber hinweg. Aki blieb allein vor dem Tor zurück. Er fühlte sich ziemlich verarscht. Ohne darüber nachzudenken kletterte er auf ein verfallenes Mauerwerk. Nun fand sich Aki vor einem weiteren Problem. Soweit sein Blick über das Gelände reichte gab es nur Irrgarten. Es schien keinen einfachen Weg hindurch zu geben. Tortzdem wagte der Magier den Sprung in diese Welt voller Irrwege...

Ob es Aki schafft aus dem Irrgarten zu finden und sich mit Evangeline trifft lest ihr in:

Kapitel 15 „Small but strong..“ oder „Klein aber Oh ha“

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Beitragvon Lost but Seeking » Sa 27. Okt 2007, 20:48

Obwohl keine weiteren Kommentare in sicht sind stelle ich das nächste kapitel rein.


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