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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » Di 30. Okt 2007, 13:10

Danke Dârkbreeze für deine stetig freundlichen kommentare! ich werde heut abend wieder das nächste kapitel einfügen da ich gestern bis kapitel 21 gekommen bin. Hoffe ihr freut euch drauf!


by Yui



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Rai
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Beitragvon Rai » Di 30. Okt 2007, 13:35

wow du has schon 21 katitel geschrieben 8o.freuen uns heute abend schon darauf.

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Lost but Seeking
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Beitragvon Lost but Seeking » Di 30. Okt 2007, 18:00

Kapitel 17 „ A new Day, a new hope“ oder „Hoffnung keimt bei Sonnenschein“

„Aufwachen mein bester..“ es war immer noch dunkel vor Akis Augen als er diese Stimme vernahm.
„Noch fünf Minuten ok?..“ war seine knappe verschlafene Antwort.
„Na, na, na komm schon wir müssen gleich los.“ Aki öffnete gezwungener Maßen die Augen. Es war bereits schon wieder hell draußen. Erst als Aki sich aufrichtete konnte er Yue in der Küche erkennen. Nach dem Geruch der in Akis Nase stieg kochte Yue gerade etwas von Akis seltenem Tee auf.
„komm schon Schlafmütze...“ Erst jetzt drehte sie sich nochmals zu ihm um.
„Oh mein..“ beinahe hätte sie die Tasse fallen gelassen.
„Was hast du angestellt?!“ erst jetzt spürte Aki wieder die Überbleibsel der nächtlichen Begegnung mit seiner Vampierin.
„Gestern Nachmittag hat mich wohl doch etwas mehr mitgenommen, deswegen war ich schon vorhin bei der Krankenschwester..“ log Aki zum ersten mal seine Yue an. Sie stellte fest das er sie nicht mehr ansah. Im ersten Moment machte sie sich Sorgen, doch dann entschied sie sich im glauben zu schenken und sich wieder dem Tee zu widmen.
Nachdem Aki sich uns Bad zurückgezogen hatte, richtete Yue auf dem niederen Tisch den Tee und Frühstück in Form von belegten Brötchen für Aki und etwas Reis für sie selbst.
„Das ist aber lieb von dir das du daran gedacht hast, dass ich vielleicht kein japanisches Frühstück mag.“
„Ich konnte mir so etwas schon denken. Hoffe die Brötchen sind so okay wie ich sie dir gemacht habe.“ Aki stand mit frischem Shirt und Jeans in der Badezimmertür, während er sich die Aschgrauen Haare mit einem Handtuch trocknete. Er ließ das Handtuch über den Haaren liegen, während er am Tisch platz nahm. Yue tat es ihm gleich. Während sie sich setzte fiel Aki erneut das Pflaster an ihrem Bein auf.
„Wenn dich jemand auf die Stelle am Bein anspricht, sag einfach du währst an einem Strauch hängen geblieben. Das wird das beste sein.“
„Du hast wohl recht, danke nochmal.“ Sie errötete leicht, während sie mit einer Hand das Pflaster berührte.
„Da fällt mir auf, du kannst schlecht mit meinem Hemd auf den Flur gehen.“ Er musste schmunzeln. Sie dagegen wurde nur beim Gedanken daran rot wie eine Ampel.
„Aber ich kann auch nicht mit den anderen Kleidern in mein Zimmer gehen...“ Aki schaute sich die verdreckten und zum teil zerrissenen Kleider an.
„Dann gehe ich schnell los und hol sie dir.“ Yue überlegte wie Nodoka wohl schauen würde, wenn Aki nach Frauenkleidern fragen würde. Sie musste kichern.
„Versuchen kannst du es ja. Dir geht’s auch wirklich wieder gut mit der Sache auf deiner Brust?“
„Natürlich, bei mir ist alles okay. Ich habe ja auch eben Geduscht.“ Er zeigte auf die nassen Haare und das Handtuch auf seinem Kopf.
„Ach ich glaube ich mache mir zu viele sorgen um dich.“ Yue schenkte Aki ein zuckersüßes lächeln.
„Ich beeile mich das du deine Kleider bekommst.“ Aki trank seinen Tee aus und stecke sich ein halbes Brötchen in den Mund. Kurz bevor er den Raum verließ schenkte er Yue einen kurzen, liebevollen Kuss. Erneut schloss er die Tür hinter sich und trat auf den nun erhellten Flur. Die Sonne gab eine wundervolle wärme von sich. Während Aki den Gang entlang schritt begegneten ihm mehre Gruppen von Mädchen. Eigentlich war das kein Wunder, die Mahora Gakuen schule war nun mal ein reines Mädcheninternat. Viele der Damen schauten Akizuki etwas verwirrt, andere interessiert an. Hinter Akis Rücken begannen oft hastige Gespräche, doch nach wenigen Minuten und einigen Treppen erreichte Aki das Zimmer von Nodoka und Yue. Zuerst wollte Aki einfach eintreten, doch ihm viel ein, dass ja Damen dieses Zimmer bewohnten. So stoppte er seine Hand am Türgriff und machten Anstalten zu klopfen. Da öffnete sich die Tür, doch bevor Aki geklopft hatte und anstatt einer jungen Dame kam ihm ein gigantischer Stapel Bücher entgegen. Bevor der Magier ausweichen konnte, kollidierte er mit dem Stapel Bücher. Rums! Alle Bücher verteilten sich auf dem Flur. Aki erkannte erst jetzt wer den Stapel getragen hatte, es war Nodoka gewesen die sich diese riesige Menge Bücher aufgelastet hatte. Während Akizuki wieder versuchte auf die Beine zu kommen, begann die Kleine mit den violetten Haaren bereits unter Entschuldigungsrufen die Bücher aufzusammeln. Erst als Akizuki ihr eines der eingebundenen Schriftstücke in die Hand gab, bemerkte sie wenn sie gerammt hatte.

Wie wird Nodoka auf Akis bitte reagieren? Das lest ihr in:

Kapitel 18 „Stay at my Side“ oder „Bitte bleib bei mir!“

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Beitragvon Rai » Di 30. Okt 2007, 18:13

die geschichte ist wie immer gut aber am besten gefiel mir die stelle wo er mit nodoka zusammenkrachte(könnte ja sein das sie sich in ihn verknallt).

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Beitragvon Dârkbreeze » Di 30. Okt 2007, 18:55

jho also das kapitel war nach der action auch mal wieder sehr lesenswert, besonders das mit dem gelächter der ganzen mädels, könnte ja noch eine art nachspiel haben, und wie wäre es denn mal mit einer art zeitriss, der durch Aki's ganzen zeitreisen entstanden ist?, also so ein ganz unvorhersehbares ereignis halt, und vllt kannste nomma negi etwas mit einbauen, vllt tut sich im hintergrund etwas schlimmes zusammen, und negi bittet Aki um seine hilfe, und dann das zwischen yue und eva-chan, echt cool, wenn da jetz auch noch was mit nodoka wäre, hmmm, ich weis nicht..., aber egal , du siehst ich habe viele ideen, und hoffe das vllt in den nächsten 10 kapiteln die du hoffentlich schreiben wirst etwas davon mit drin ist :D

weiter so ;)
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Beitragvon Ku Fei » Di 30. Okt 2007, 18:58

wow so viel in kurzer zeit^^ ich muss mal wieder nachlesen sonst komm ich nie mit^^

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Beitragvon Lost but Seeking » Do 1. Nov 2007, 12:14

Kapitel 18 „Stay at my Side“ oder „Bitte bleib bei mir!“

„oh du bist das.. ähm.. ja .. ähm was wolltest du den von mir? Yue ist seit gestern nicht da..“ Nodoka war sehr aufgeregt während sie mit Aki sprach.
„Ich soll für Yue Kleider holen. Sie sagte du könntest mir da weiterhelfen..“ erst jetzt bemerkte Akizuki wie peinlich seine Frage doch war. Nodoka dagegen schien wegen Yue besorgt.
„Was ist den mit Yue? Herr Negi und Herr Takahata wollten uns keine richtige Auskunft geben..“ Sie sprach hastig und leicht unverständlich, zumindest für Akizuki.
„Nun also sie ist gestern während der Sache gestern gestolpert und hat sich den Knöchel verstaucht. Sie lag bis heute Morgen im Krankenzimmer. Nun will sie aber da weg und bat mich, da ich gerade da war, frische Kleider zu holen.“ Er hatte es sichtlich schwer sich die Geschichte aus den Finger zu saugen. Doch Nodoka bemerkte dies dank ihrer Nervosität nicht wirklich.
„Ähm... ja .. okay, gib mir einen Moment die Bücher...“
„geh du die Kleider holen, ich räume die Bücher zusammen.“ unterbrach Aki das nervöse Mädchen.
„Inordnung ich beeile mich auch.“ Nodoka rannte mit hochrotem Kopf zurück in das Gemeinsame Zimmer. Akizuki dagegen begann wieder die Bücher zu stapeln. Einige Bücher kannte der junge Magier von seinen Reisen sogar, viele davon waren Fachbücher über allerlei Arten von Themen. Da fand er ein kleines Buch, welches sein Interesse geweckt hatte. Besonders der Titel sprach ihn an. „Sweet Dreams“ hieß das Werk. Dem Magier war schnell klar, dass dies kein Lehr- oder gar Schulbuch war. Nachdem er einige Seiten durchblättert hatte wurden seine Vermutungen bestätigt. Es war eine nicht wirklich gut geschriebene Liebesromanze, sie gefiel Akizuki nicht besonders. Der Schreibstil, soweit er ihn erfassen konnte war mehr schlecht als Recht. Nun war es aber nicht sein Buch, so erspaarte sich Aki jeglichen Kommentar als Nodoka mit einem Rucksack wieder auf den Flur trat.
„Hier, ich hoffe das ich nichts vergessen habe.“ Sie war immer noch sehr nervös im Umgang mit Akizuki.
„Ich werde auf dich zurückkommen, sollte etwas fehlen Nodoka.“ Der Magier schenkte dem süßen Bücherwurm ein lächeln, welches sie aber nur noch aufgeregter machte. Er tauschte mit ihr den Stapel gegen den Rucksack und machte sich auf den Weg zurück in sein Gemach. Nodoka wunderte sich noch.
„Das Krankenzimmer liegt doch in der anderen Richtung... naja er wird es schon merken, nachrennen kann ich ihm ja nicht einfach so, oder doch?“ Sie entschied sich dagegen und machte sich lieber auf den Weg zur Bibliotheksinsel. Aki ging einen Schritt schneller, da er durch die Fensterfront zu seiner linken den Glockenturm und somit die momentane Uhrzeit sehen konnte. Der Unterricht würde bald beginnen. Erst als er an der Tür zu seinem Zimmer stand und die Hand an den Türgriff legte beruhigte sich sein Puls. Der Magier trat ein, doch niemand war auf Anhieb zu sehen. Erst als Aki den Rucksack auf das Bett niederlegte bemerkte er, dass jemand seine Dusche benutzte. Da spürte der Junge, dass sich ein Drang ankündigte. Ihm blieb nichts anderes übrig als an die Badezimmertür zu klopfen.
„Yue.. kann ich kurz meine Toilette benutzen? Ich weis du duschst, aber es ist dringend...“
„Ah du bist zurück, klar kannst du gib mir nur einen Moment die Kabine zu machen zu können... So komm rein.“ Aki betrat hastig das Bad und wollte sich auf der Toilette niederlassen, als sein Blick den Wäschehaufen zu seinen Füßen traft. Akizuki unterdrückte jede Art von Erregung oder Fantasie und konzentrierte sich ganz darauf so schnell wie möglich wieder aus dem Bad zu kommen. Das Geräusch der Spülung durch schallte das kleine Bad. Aki war im Begriff zu gehen als ihn eine Stimme stoppen lies.
„Aki.. würdest du bei mir bleiben?“ er konnte heraushören das sie sich etwas schämte.
„Wie bitte? Du möchtest das ich hier im Bad bleibe während du duschst?“ Der junge Magier, war leicht verstört doch er wollte Yue nicht vor den Kopf stoßen. Bevor sie sich rechtfertigen konnte sprach Aki erneut zu ihr.
„Okay geht klar... ich bleibe bei dir.“ Er nahm an der Duschkabine platz und richtete seinen Blick in Richtung Raumtür. Yue setzte sich auch unter der Dusche an die Tür, öffnete diese und ergriff Akizuki linke Hand. Dieser erschrak zuerst, doch dann genoss er die körperliche Nähe zu Yue. Sie Sprachen zwar kein Wort miteinander, doch sie genossen einfach die nähe des jeweils anderen.

Wie werden die anderen die Bindung zwischen Yue und Akizuki aufnehmen? Das lest ihr in:

Kapitel 19 „A new Girlfriend?““ oder „Seit ihr zusammen?“

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Beitragvon Rai » Do 1. Nov 2007, 17:06

die geschichte ist wie immer gut,freu mich schon auf dei nächste.

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Beitragvon Lost but Seeking » Di 6. Nov 2007, 18:33

Kapitel 19 „A new Girlfriend?““ oder „Seit ihr zusammen?“

Doch nach einigen Minuten schoss Aki ein Gedanke durch den Kopf.
„Yue.. wir sollten uns beeilen! Der Unterricht hat glaube schon ohne uns angefangen..“ Aki löste sich von Yues Hand und holte die Kleider für sie ins Bad. Nachdem der Magier draußen Platz genommen hatte, hörte er wie das Duschwasser stoppte. Wenige Augenblicke später stand Yue auch schon auf der Matte und die beiden konnten hastig das Zimmer verlassen und Richtung Englischunterricht eilten. Ein Kontrollblick auf Akis Taschenuhr lies den Magier noch schneller rennen. Sie waren bereits zehn Minuten zu spät. Er lag einige Schritte vor Yue, als die jedoch die letzte Treppe erreichende, schwang sich die junge Dame auf das Geländer und rutschte darauf an Aki vorbei. Einen Gang weiter erreichten die beiden endlich ihr Ziel. Ohne nachzudenken betraten sie zusammen den Saal, indem nun alle Personen verstummten. Alle Blicke waren auf die beiden, nach Luft schnappenden gerichtet. Aki brach zuerst das Schweigen.
„Entschuldigung Herr Negi, Ich habe Yue noch aus dem Krankenzimmer abgeholt. Deswegen sind wir zu spät, es tut uns Leid.“
„Genauso war es Herr Negi.“ bestätige nun auch Yue. Nun meldete sich auch Nodoka zu Wort.
„Ja es stimmt was Akizuki sagt, er war heute morgen sogar bei mir um Yue Kleider zu holen.“ Sie verschwieg, dass Aki in die falsche Richtung gelaufen war, zuerst wollte sie mit Yue darüber sprechen.
„Ich glaube euch ja. Also nehmt bitte Platz. Ach ja Akizuki mit dir muss ich nach der Stunde noch reden.“ Während die beiden sich auf ihre Plätze begaben begann das getuschel im Rest der Klasse. Fumika und ihre Schwester schlichen sich sogleich unbemerkt zu Aki.
„Ich dachte du bist mit Evangeline zusammen?“
„Das dachte ich auch!“
„Ihr schon wieder! Schafft euch auf eure Plätze, so etwas geht euch nichts an!“ zische Akizuki die beiden Zwillinge an.
„Schon gut, schon gut!“ Sprachen die Schwestern wie aus einem Munde. Zur gleichen Zeit nur einige Bänke weiter begann Konoka Interesse an Aki zu zeigen.
„Seechan! Tust du mir einen Gefallen?“ Sezuna reagierte sofort, wie sie es immer tat, wenn Konoka zu ihr sprach.
„Ojousama, natürlich, was wünscht ihr?“
„Finde etwas über diesen Akizuki heraus, ich möchte gern mehr über unseren männlichen Mitschüler wissen, Seechan.“
„Ich kann euer Interesse zwar nicht nachvollziehen, aber ich werde mein bestes geben.“ Sezuna verneigte sich kurz und befasste sich wieder mit ihrem Englischbuch. So verging der Rest des Unterrichts. Wie immer zum Glockenschlag stürmte die gesamte Klasse nach draußen. Aki jedoch schritt herab und trat an Negis Seite.
„Du wolltest mich sprechen?“ begann Aki das Gespräch.
„Es geht um Yue und Evangeline. Eva-chan hat sich entschuldigen lassen, nicht nur für heute, sondern für die ganze Woche...“
„Es geht darum, dass du gesehen hast wie ich gestern Nacht zu ihr gegangen bin richtig?“ fiel Aki Negi ins Wort.
„Genau, ich möchte dich nur fragen ob du weist warum sie dem Unterricht fern bleibt.“ Im stillen wunderte sich Negi, dass Aki ihn bemerkt hatte.
„Wir hatten eine Unterhaltung soviel sei gesagt, sie wird sich wieder beruhigen.“
„Um zu Yue zu kommen...“ begann Negi erneut.
„Ich habe sie gestern im Wald vor dem Asura gerettet und sie dann zur Krankenstation gebracht... klar?“ Akizuki lies Negi die Abneigung spüren.
„Wie gesagt Ich glaube dir Akizuki, es gibt keinen Grund dir Misstrauen entgegen zu bringen. Doch so wie du es schilderst weis sie doch nun das du ein Magier bist oder?“
„Sie hat es gewusst...“ Aki machte eine Geste als ob ihm etwas auf den Kopf gefallen sei.
„Na dann.. wir sehen uns dann später..“ Auch Negi verließ nun den Raum. So trennten sich die Wege der beiden Magier und Aki begann Ziellos umher zu gehen.
Einige Flure weiter entschied sich Aki etwas in Erinnerungen zu schwelgen. Das Wetter, welches aus Wolken freiem Himmel und einer strahlenden Sonne bestand, lud ihn ein, seine Reise außerhalb des Schulgebäudes weiter zu führen. Der junge Magier fand sich wenige Minuten später auf dem Weg, am Sportplatz entlang wieder. Irgendetwas zog ihn in Richtung Waldlichtung auf der er vor einer Nacht mit Yue gesessen hatte. So erreichte er auch jene Lichtung, nachdem er sich etwas durch das Gestrüpp des Waldes geschlagen hatte. Aki lies den Blick schweifen, niemand war hier. Aber wieso sollte auch jemand außer den beiden Geliebten diesen Ort besuchen. Akizuki begann eine leere zu spüren. Die leere, die ihn an die Zeit mit Nagi erinnerte. So beschloss er einen Zauber anzuwenden, um eben diese Zeit Revue passieren zu lassen.

Abwarten was weiter passiert nicht wahr? Was nun passiert lest ihr in:

Kapitel 20 „Memorys“ oder „Erinnerungen“

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Beitragvon Rai » Di 6. Nov 2007, 18:55

wow also die story iste cht gut gemacht wei immer.


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